Welche Socken gegen Schweißfüße hilft ist eine Frage welche sich viele Menschen speziell im Sommer stellen. Sobald die Temperaturen über 20 Grad klettern schwitzt man nicht nur unter den Armen sondern auch an den Füßen.
Wer unter einer stärkeren Schweißbildung an den Füßen leidet der hat dann auch im Sommer kein einfaches Leben mehr. Da hilft nur regelmäßige Fußpflege und die richtigen Socken gegen Schweißfüße. Aber wie genau definieren sich diese richtigen Socken?
Baumwolle ist wichtig für die Socken
Baumwolle als Hauptbestandteil der Socken ist sehr wichtig. Baumwolle ist ein natürlicher Rohstoff und erfüllt einige Kriterien welche wir an unsere Socken stellen:
- Baumwolle ist natürlich und ein nachwachsender Rohstoff
- Baumwolle nimmt sehr viel Wasser und Feuchtigkeit auf
- Baumwolle ist atmungsaktiv und hilft unseren Füßen durchzuatmen
- Baumwolle ist quasi frei von Allergenen und sehr angenehm für die Haut
Oft sehen wir Socken mit einem Anteil von unter 70% Baumwolle. Diese Socken sind für Personen mit Schweißfüßen nicht geeignet. Man sollte eher schauen ob man Socken findet welche einen Wert von über 90% oder sogar 100% hat. Denn früher waren Socken aus 100% Baumwolle sehr unbequem, heute jedoch haben sich die Produktionsmechaniken so verbessert, dass diese Socken auch sehr bequem sind und sich angenehm tragen lassen.
Worauf du noch bei den Socken achten solltest
Ansonsten ist es noch sehr wichtig dass die Socken nicht zu dünn sind. Ja, richtig gelesen! Zu dünnse Socken sind schecht bei Schweißfüßen. Denn deine Füße schwitzen – egal wie dünn deine Socken sind. Wichtig ist jedoch, dass die Socken den Schweiß aufsaugen können. Denn wenn die Socken den Schweiß aufsaugen dann geht dieser nicht in die Schuhe über und kann schneller trocknen. Schweißnasse Schuhe sind nämlich noch deutlich schlimmer und bevorteilen Fußpilz sowie stinkende Schuhe durch Bakterien.
Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Artikel helfen!